Sportbekleidung besteht aus Membranen und Mikrofasern, die für eine hohe Funktionalität sorgen. Die Jacken, Hosen oder T-Shirts sind zum Beispiel besonders atmungsaktiv, gewähren mehr Bewegungsfreiheit oder passen sich gut dem Körper an. Wenn du deine Sportkleidung waschen möchtest, musst du auf ein paar Dinge achten, damit die Bekleidung lange funktional bleibt.
Schritt 01: Bevor es für die Wäsche in die Trommel geht, solltest du deine Sportbekleidung zuerst ordentlich trennen. Unterscheide zwischen Kunstfasern wie Polyester und Stoffen aus Baumwolle. Funktionskleidung solltest du auf links drehen.
Schritt 02: Gebe nun deine Sportkleidung zum Waschen in die Wäschetrommel. Besitzt deine Maschine ein spezielles Sportprogramm, gebe am besten etwas Flüssigwaschmittel hinzu und starte dieses. Wenn nicht, dann reicht ein normaler Waschgang bei 30 Grad und einer niedrigen Schleuderzahl vollkommen aus.
Schritt 03: Hänge deine Sportsachen nach dem Waschen einfach auf dem Wäscheständer auf. Ein Großteil der Funktionskleidung ist in der Regel nicht für den Trockner geeignet.
Tipp: Deine Sportkleidung muss nicht nach jedem Training in die Waschmaschine. Um sie mehrfach verwenden zu können und Bakterien vor dem nächsten Workout zu neutralisieren, reicht es, die Sportsachen kurz per Hand zu waschen.
Wenn du regelmäßig Sport treibst, kennst du es sicher: Nach einem anstrengenden Workout oder einer Trainingseinheit wird die verschwitzte Kleidung einfach in den Wäschekorb geworfen, bevor es unter die Dusche geht. Ideal ist das aber nicht. Denn in der Regel solltest du nach jeder Trainingseinheit deine Sportkleidung waschen. Wenn du nicht gerade Dutzende von Shirts und Shorts besitzt, stößt du ansonsten schnell an Kapazitätsgrenzen.
Aber nicht immer müssen die Klamotten gleich in die Waschmaschine. Denn eine einfache Handwäsche mit etwas Flüssigwaschmittel reicht im ersten Moment vollkommen aus. In vielen Fällen genügt es, Sportkleidung erst nach zwei oder drei Trainingseinheiten in der Waschmaschine zu waschen.
Tipp: Um Sportkleidung zu waschen, verfügen neuere Waschmaschinen über ein eigenes Programm. Dieses Sportprogramm dauert nur 15 bis 30 Minuten und ist dafür gedacht, kleinere Mengen an Sportsachen direkt nach dem Training zu waschen. Mit ein wenig Flüssigwaschmittel ist die Wäsche so schnell wieder einsatzbereit.
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Wollen du deine Sportkleidung waschen, kommst du an einer Maschinenwäsche früher oder später nicht vorbei. Denn durch das Schwitzen beim Sport sammeln sich ziemlich schnell Keime und Bakterien in der Kleidung an. Der einzige Weg, sie zu entfernen, geht dann über die Waschmaschine. Da Sportsachen heutzutage meist aus Funktionsstoffen bestehen, musst du zuerst die Wäsche sortieren. Trenne Sportsachen aus synthetischen Stoffen von solchen aus Baumwolle.
Drehe Funktionskleidung vor dem Waschen auf links und gebe sie in die Wäschetrommel. Sport-BHs steckst du am besten zusätzlich in einen Wäschesack. Fülle nun ein Flüssigwaschmittel wie das Persil Color Kraft-Gel bei Buntwäsche oder Persil Universal Kraft-Gel bei weißer Sportkleidung hinzu. Alternativ kannst du zu einem speziellen Sport-Waschmittel wie dem Perwoll Rene Sport greifen. Das erhält die Membranfunktion atmungsaktiver Kleidung. Nun werden deine Sportsachen bei 30 bis 40 Grad gewaschen. Mehr vertragen die meisten Sportsachen ohnehin nicht.
Sollte die Sportkleidung nach dem Waschen trotzdem noch Schweißgeruch aufweisen, gib deine feuchte Wäsche erneut in die Maschine und starte einen zweiten Waschgang. Mit der Geruchsneutralisierungs-Technologie entfernt es selbst strengen Schweißgeruch im Nu.
Nachdem deine Sportkleidung gewaschen wurde, solltest du unbedingt einen Blick auf das Pflegeetikett und die Pflegesymbole der Kleidung werfen. Denn Sportkleidung aus synthetischen Stoffen zeichnet sich besonders durch ihre Atmungsaktivität aus. Damit diese möglichst lange bestehen bleibt, sollte Sportkleidung nach dem Waschen entweder einfach auf dem Wäscheständer oder nur bei niedrigen Temperaturen im Trockner getrocknet werden.
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