Liebst du es auch, süße Bodies für dein Baby auszusuchen? Ziehst du deinem Neugeborenen gerne niedliche Kleider an oder bunte T-Shirts mit einem coolen Spruch? Babykleidung macht Spaß, aber auch Arbeit. Wir zeigen dir, was beim Waschen zu beachten ist.
Das richtige Waschen von Babykleidung beginnt schon, bevor sich die Kleinen ihre Sachen mit Babybrei, Spuckresten oder Ähnlichem verschmutzen. Vor dem ersten Tragen sollte industriell hergestellte Kleidung immer gewaschen werden. Das gilt allerdings nicht nur für Babywäsche, sondern generell für Kleidung. Rückstände, die beispielsweise beim Imprägnieren oder Färben der Textilien zurückbleiben, werden durch das Waschen entfernt. Bei Kleidungsstücken, die die empfindliche Babyhaut berühren, ist das besonders wichtig.
Egal, ob nach wiederholtem Tragen oder noch vor der Geburt: Das Waschen der Babykleidung ist nicht kompliziert, wenn du unserer Waschanleitung folgst.
Schritt 01: Babykleidung nach Farbe und Materialien vorsortieren.
Schritt 02: Wähle das passende Waschmittel. Für die empfindliche Babyhaut eignet sich am besten ein Sensitive-Waschmittel. Damit kannst du auch im Vorfeld hartnäckige Flecken vorbehandeln.
Schritt 03: Wasche die Babykleidung bei der maximal möglichen Temperatur in der Waschmaschine. Beachte im Vorfeld immer die Pflegesymbole auf dem Etikett der Kleidungsstücke.
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Wie du deine eigene Wäsche sortierst, so solltest du auch die Babykleidung vor dem Waschen sortieren. Trenne sie sowohl nach Farbe als auch nach Materialien. Insbesondere rote und schwarze Kleidungsstücke können abfärben und sollten daher mit ähnlichen Farben gewaschen werden. Empfindliche Textilien wie Wolle oder Seide benötigen eine schonende Pflege. Meistens besteht Babykleidung jedoch aus pflegeleichten Materialien wie Baumwolle. Wenn du unsicher bist, schau dir die Pflegehinweise auf dem eingenähten Etikett an.
Um unerwünschte Verfärbungen und Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, Babykleidung nach Farbe und Materialien zu sortieren.
Um Rückstände von Schadstoffen, mögliche Krankheitserreger und starke Verschmutzungen aus der Babykleidung zu entfernen, ist ein Kochwaschgang bei 95 Grad nicht notwendig. Höhere Temperaturen können die Textilien beschädigen und verringern nicht unbedingt weiter die Anzahl der Bakterien als ein Waschprogramm mit 60 Grad. Babykleidung bei 60 Grad zu waschen, reicht also vollkommen aus. Besteht das Kleidungsstück hingegen aus empfindlichen Textilien oder Naturmaterialien wie Wolle, wähle einen schonenderen Waschgang mit niedrigeren Temperaturen. Beachte am besten immer das eingenähte Pflegeetikett in der Babybekleidung.
Die meisten Babykleidungsstücke können ganz einfach in der Waschmaschine gewaschen werden – so bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens!
Wichtig ist es, ein mildes und hautverträgliches Waschmittel zu verwenden. Persil bietet hierfür Sensitive-Waschmittel an, die sich speziell für die empfindliche Haut deines Babys eignen und auf Zusatzstoffe wie Duftstoffe verzichten. Das Sensitiv-Flüssigwaschmittel kannst du bei besonders hartnäckigen Flecken auch zur Vorbehandlung nutzen. Einfach eine kleine Menge auf den verschmutzten Bereich einreiben, kurz einwirken lassen und dann wie gewohnt in der Waschmaschine waschen. Insbesondere wenn du Flecken sofort behandelst und nicht eintrocknen lässt, reicht eine solche Vorbehandlung meist aus und du musst nicht auf aggressivere Fleckentferner zurückgreifen. Lies dazu mehr in unserem Artikel „Das beste Waschmittel für Ihr Baby“.
Fragst du dich auch, wie oft die Babykleidung gewaschen werden muss? Grundsätzlich gilt, dass du die Kleidung deines Babys nicht öfter waschen musst als deine eigene Wäsche. Bei offensichtlichen Verschmutzungen gehört das Kleidungsstück natürlich in die Waschmaschine. Kleidung, die die Haut deines Babys nicht direkt berührt, kann auch öfter angezogen werden.